Auch einige Monate nachdem Arita und Takeda zusammengezogen sind, gehen sie wie gewohnt ihrem Alltag nach: An freien Tagen unternehmen sie hin und wieder etwas oder erfreuen sich an den kleinen Dingen des Lebens. Arita arbeitet weiterhin als Florist, während Takeda an einer Oberschule unterrichtet. Mit seiner lockeren Art kommt er bei den Schülern zwar gut an, treibt jedoch seine Kollegen bisweilen zur Verzweiflung. Doch stört ihn das ebenso wenig, wie er erklärende Worte für seine Beziehung zu Arita braucht. Nicht jeder aber teilt seinen Freigeist, wie ihm seine Kindheitsfreundin Hinako bei einem Wiedersehen deutlich zu machen versucht.
Derweil verliert sich auch Ririko, eine Schülerin Takedas, in stillen Grübeleien über Empfindungen des Lebens, die sie nicht zu benennen vermag.
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